Moderne Architektur ist effizient, gradlinig und oft sehr funktional, doch sie bleibt selten im Gedächtnis. Ganz anders ist es bei historischen Gebäuden. Sie erzählen Geschichten, bringen Atmosphäre in die Stadtbilder und ziehen mit ihrem unverwechselbaren Charakter sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Oft werden liebevoll sanierte Altbauten oder denkmalgeschützte Prachtstücke aus vergangenen Jahrhunderten heute nicht nur als Wohngebäude genutzt, sondern auch als Geschäftsräume.
Altbau-Charme trifft auf moderne Nutzung
Der Reiz historischer Gebäude ist unbestritten. Er ist in ihrer absoluten Einzigartigkeit zu finden. Sie bieten kunstvoll verzierte Fassaden, hohe Decken und originale Fensterläden. Jedes Detail ist individuell und authentisch. Gerade deshalb sind diese Gebäude besonders schützenswert. Und viele Altbauten stehen inzwischen auch wirklich unter Denkmalschutz, was ihren Wert zwar erhöht, aber leider auch eine Reihe von Einschränkungen mit sich bringt. Wer hier wohnt oder in solchen Räumlichkeiten ein Unternehmen führt, kennt die Herausforderungen. Bauliche Veränderungen sind oft nur eingeschränkt oder häufig auch gar nicht möglich, und das gilt leider auch für die Außendarstellung.
Sichtbarkeit – eine Herausforderung
Für Unternehmen, Praxen, Kanzleien oder auch kulturelle Einrichtungen wie Galerien oder Museen ist eine gute Sichtbarkeit immer sehr wichtig. Doch klassische Werbemaßnahmen wie Leuchtreklame, Fassadenschilder oder fest montierte Banner sind an denkmalgeschützten Gebäuden häufig verboten. Manchmal gibt es Möglichkeiten der Genehmigung, die aber meistens mit einem sehr großem bürokratischen Aufwand verbunden sind. Dann müssen Unternehmen überlegen, wie man am besten auf sich aufmerksam machen kann, ohne das historische Ambiente zu stören.
Mobile Werbung als gute Lösung
Die gute Nachricht ist, dass es Alternativen gibt, die sich harmonisch in das Umfeld einfügen und gleichzeitig für Aufmerksamkeit sorgen. Eine besonders praktische und stilvolle Möglichkeit sind flexible Werbeträger wie mobile Fahnenmasten oder Beachflags. Diese können ganz einfach vor dem Gebäude platziert werden, ohne die Bausubstanz zu verändern. Das ist ein sehr wichtiger Punkt im Hinblick auf den Denkmalschutz.
Die flexiblen mobilen Masten sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich und können dezent am Eingang, entlang der Fassade oder auch in einem Innenhof platziert werden. Schon ein einzelner mobiler Fahnenmast mit dem Logo oder Namen des Geschäfts sorgt für die notwendige Sichtbarkeit, ganz ohne bauliche Eingriffe.
Werben mit großer Wirkung
Auch wenn die Möglichkeiten eingeschränkt sind, bedeutet das nicht, dass man auf Werbung verzichten muss, wenn sich ein Geschäft in einem denkmalgeschützten Gebäude befindet. Mit dem richtigen Konzept lässt sich moderne Außendarstellung sehr gut mit dem historischem Flair vereinen. Wichtig ist dabei eine frühzeitige Abstimmung mit den zuständigen Behörden. Viele Städte zeigen sich kooperativ, wenn Werbelösungen stilvoll und unter Berücksichtigung der Vorschriften umgesetzt werden.
Denkmalgerechte Werbung – absolut möglich
Wer sein Unternehmen in einem historischen Gebäude angesiedelt hat, muss kreative Wege finden, sichtbar zu werden. Mobile Werbeträger wie Fahnen bieten hier eine hervorragende Möglichkeit, nicht nur effektiv, sondern auch stilvoll zu werben, ohne dabei die historische Architektur zu gefährden.
Foto: aluart.de