Fahnen in windstillen Regionen – mit Ausleger kein Problem

Foto: sandro.s / Fahnen Kölnmesse flickr

An der Nordsee oder Ostsee weht des öfteren die eine oder andere steife Brise. Und auch im Inland ist momentan festzustellen, dass der Wind immer öfter auffrischt. Dennoch gibt es immer wieder viele Regionen, die leider oder auch Gott sei Dank nicht so oft vom Wind heimgesucht werden. Die Bewohner dieser Regionen freuen sich meistens, die Firmen für gewöhnlich nicht immer, zumindest nicht dann, wenn sie Fahnen als Werbeträger nutzen. Der Effekt der Werbefahnen hängt hier immer vom Wind ab. Wenn es windstill ist, bewegen sich die Fahnen natürlich nicht, und können ihre Werbebotschaft nicht zum Kunden bringen. Wer aber weiß, dass dies für die Werbung ein Problem werden könnte, sollte vorsorgen und sich einen Fahnenmast mit Ausleger zulegen.

Diese Art von Fahnenmast wird sehr oft eingesetzt für die beliebten Hissfahnen, meistens im Hochformat, aber auch Hissfahnen im Querformat profitieren von solchen Fahnenmasten. Der Ausleger am Mast sorgt dafür, dass der obere Teil der Fahne gerade gehalten wird, dementsprechend fällt der Rest der Fahne auch gerade nach unten, und alles, was auf der Fahne gedruckt ist, kann problemlos auch ohne Wind gesehen werden. Schon bevor der Druck einer Fahne überhaupt in Auftrag gegeben wird, sollte man sich überlegen, ob man lieber einen Fahnenmast mit Ausleger nutzen möchte oder nicht. Dementsprechend sollte das Design der Fahne angepasst werden. Wird ein Ausleger genutzt, ergeben sich für die Gestaltung natürlich weitaus mehr Möglichkeiten, als wenn man nur auf den Wind angewiesen ist. Wer also nicht gerade an der See zu Hause ist, sollte sich auf jeden Fall Gedanken darüber machen, welcher Fahnenmast genau der richtige ist für die Region, in der man sich befindet. Nur so kann die Werbung zu einem vollen Erfolg werden.

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