03 Nov Fahnen passend zum Mast aussuchen

Die Bedeutung von Fahnen ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Sie haben sich mittlerweile vor allen Dingen als Werbeträger einen Namen gemacht. Es gibt sehr vielseitige Möglichkeiten, Fahnen für die Werbung zu nutzen. Wenig sinnvoll ist es allerdings, eine Fahne zu hissen und sie dann einfach herunterhängen zu lassen, so kann kein optimaler Werbeerfolg erreicht werden. Es ist wichtig, dass alles zusammenpasst. Natürlich ist das Design der Fahne wichtig, aber auch die Höhe des Masts darf nicht außer Acht gelassen werden. Eine große Rolle spielt natürlich auch, dass die Fahne jederzeit gut sichtbar ist und auch optimal im Wind wehen kann. Wer ein optimales Ergebnis wünscht, sollte einige Regeln beachten.

Masthöhe und Größe der Fahne müssen zueinander passen

Schon seit einiger Zeit sind Fahnenmasten und Werbefahnen ein wichtiger Teil der Werbetechnik. Fahnen sollten immer ihre volle Wirkung entfalten können. Damit dies möglich ist, sollte die Größe der Fahne immer im passenden Verhältnis zur Höhe des Masts stehen. Beispielsweise ist es nicht optimal, wenn eine sehr kleine Fahne an einem Mast gehisst wird, der 12 Meter hoch ist. Auch sehr große Fahnen an einem kleinen Mast sind keine gute Lösung. Nicht nur, dass die Werbebotschaft gar nicht gesehen werden kann, häufig hängt die Fahne auch noch auf dem Boden. Wichtig ist, dass das Bild immer harmonisch ist. Optimal ist es, wenn die Fahne mindestens drei Meter Abstand zum Boden hat. Werden Fahnenbanner oder Die Fahne am Mast – beides muss zusammen passen gehisst, sollte der jeweilige Mast etwa doppelt so groß sein wie die Höhe der Fahne. Ein ausreichender Abstand zum Boden ist entscheidend dafür, dass die Fahne richtig schwingen kann. Fahnen sollten also nicht wahllos gekauft werden. Wer seine Fahnen für spezielle Gelegenheiten erstellen lässt, sollte immer die richtigen Maße dafür übermitteln.

Foto: aluart.de