Fahnen kommen heute als Werbeträger immer häufiger zum Einsatz. Es gibt bereits viele Unternehmen, die einen eigenen Fahnenmast besitzen und diesen für verschiedene Zwecke nutzen. Häufig ist es die Firmenfahne, die daran gehisst wird, aber auch Werbefahnen werden auf diese Weise gerne präsentiert. So können viele Menschen erreicht werden, aber leider nicht alle.
Fußgänger, Rad- und Autofahrer haben meistens nicht die Gelegenheit, nach oben zu schauen, um festzustellen, was auf der Fahne hoch oben abgebildet ist. Ein Display kann hier Abhilfe schaffen. Displays erreichen die Menschen immer auf Augenhöhe. Zudem ist ihre Größe ausreichend, sodass sie auch aus weiterer Entfernung gut gesehen werden können. Displays sind auch unter einem weiteren Namen bekannt, sie werden auch als Wallframes bezeichnet. Zwar sind es keine Masten im eigentlichen Sinne, sie bieten aber dennoch eine Werbewirkung, die vergleichbar ist.
Einfach zu installieren – schnell effektiv werben
Das Display besteht aus zwei Teilen, einem Gestell aus Aluminium und einem passenden Spanntuch. Das Spanntuch wird am Gestell befestigt und stellt praktisch die Fahne dar. Besonders effektiv können Displays im Außenbereich eingesetzt werden. Einem Einsatz im Innenbereich steht aber auch nichts im Wege. Ebenso ist es möglich, ein Display mobil zu nutzen. Nicht selten kommt es vor, dass ein Display auf einer Messe oder auch anderen Events zu sehen ist.
Diese Modelle bieten ein sehr stabiles Gestell, zudem kann das Spanntuch problemlos und vor allen Dingen schnell ausgewechselt werden. Dadurch ist es möglich, auf dem Display immer wieder neue Werbebotschaften präsentieren zu können. Besonders häufig eingesetzt werden sie von Autohäusern.
Zur Befestigung können verschiedene Methoden verwendet werden, beispielsweise ein Betonsockel, ein Autofuß, Bodenplatten oder Einschlaghülsen. Welche Methode die beste ist, hängt davon ab, wo das Display eingesetzt werden soll. Sie sind zudem wartungsfrei und bieten eine sehr große Flexibilität. Perfekt also für Werbung jeder Art.
Foto: aluart.de