Fahnenmasten als Werbemittel – sie mögen vielleicht nicht in allen Bereichen das optimale Werbemittel sein, aber in sehr vielen Fällen leisten sie sehr gute Dienste. Allein schon die Tatsache, dass es immer mehr Fahnenmasten überall zu finden gibt, zeigt die steigende Beliebtheit dieses Werbemittels. Auch bei den Städten ist diese Tatsache mittlerweile angekommen. Sie nutzen Fahnenmasten bereits vor ihren öffentlichen Gebäuden, um sie zu bestimmten Feiertagen, Festtagen und Anlässen entsprechend zu beflaggen. Mittlerweile ist es aber auch so, dass die Städte Fahnenmasten aufstellen, und sie dann für Firmen oder auch Vereine zur Nutzung zur Verfügung stellen. Firmen können so kurzzeitig für neue Produkte werben, oder für Events wie Hausmessen oder Sonderverkäufe. Vereine können so auf Veranstaltungen hinweisen, die für Besucher interessant sind. Viele Städte haben zu diesem Zweck bereits Masten an unterschiedlichen, selbstverständlich stark frequentierten Stellen aufgestellt. Ein gutes Beispiel ist ein Kreisverkehr, den jeden Tag etliche Fahrzeuge durchfahren.
Generell ist dies eine sehr gute Idee, Unternehmer und Vereine müssen nicht ihren eigenen Mast kaufen, sondern lediglich für die Fahnen sorgen. Noch dazu könnte man den eigenen Fahnenmast sowieso immer nur direkt an der Firma oder am Stadion nutzen. Eine solche Werbemöglichkeit an Stellen, die jeden Tag sehr viele Menschen zu Fuß, per Auto oder auch Fahrrad passieren, erhält man für gewöhnlich nicht präsentiert. Und so scheinen vielen Firmen und Vereine zu glauben, dass dieses Angebot zu gut ist, um wahr zu sein. Werbung an Fahnenmasten zu einem recht günstigen Preis, ohne den Mast kaufen zu müssen. Und somit wird das Angebot leider oft nur recht wenig genutzt. Anscheinend wird dort lieber Geld investiert in Werbung, die so gut wie keinen Effekt bietet und möglichst teuer ist, denn teuer scheint immer besser zu sein. Dies ist aber nicht der Fall, und Unternehmen sollten dies recht schnell erkennen können. Ein solches Werbeangebot sollte man sich nicht entgehen lassen.
Foto: aluart-fahnenmast.de