Einen Fahnenmast so ganz einfach einmal umfahren – sicherlich ist das mit sehr vielen Fahnenmasten, die nicht die notwendige Qualität und Stabilität aufweisen, sehr leicht machbar. Einfach umtreten oder mit einem Auto umfahren – gar kein Problem. Ganz anders sieht es allerdings aus, wenn der Fahnenmast einerseits über eine sehr gute Qualität verfügt, und gleichzeitig auch noch mit einer sehr hochwertigen und stabilen Befestigung im Boden verankert wird. Dann kann ein solcher Fahnenmast schon einiges aushalten. Wie stabil ein derartiger Fahnenmast sein kann, zeigt ein Unfall, der erst kürzlich passiert ist. Ein älterer Herr fuhr dabei aufgrund einer medizinischen Indikation über einen Gehweg, streifte einen Baum, und schob sogar mehrere Autos zusammen. Gestoppt wurde er dann letztendlich von einem Fahnenmast. Somit wurde der Mast praktisch zu einem Lebensretter, der Schlimmeres verhindern konnte.
Die richtige Befestigung – so hält ein Mast vieles aus
Einen Fahnenmast einfach nur so in die Erde stecken – das ist selbstverständlich keine ausreichende Befestigung für einen solchen Mast. Wenn der Fahnenmast wirklich möglichst stabil befestigt werden soll, muss eine spezielle Befestigung genutzt werden. Sehr beliebt und zuverlässig sind beispielsweise Bodenhülsen mit einem Zentrierring. Auch das RAMMA-Befestigungssystem ist eine sehr gute Variante, das einen sicheren Stand gewährleistet. Je nachdem, wo der Mast eingesetzt werden soll, stehen verschiedene Befestigungsmöglichkeiten zur Verfügung. Im Innenbereich werden oft Betonsockel eingesetzt, im Außenbereich sind Bodenhülsen die beliebteste Variante. Mit der Wahl einer soliden Befestigung wird nicht nur dem immer mehr zunehmenden Vandalismus Einhalt geboten, gleichzeitig wird auch für die allgemeine Sicherheit gesorgt. Stabile und hochwertige Fahnenmasten in Kombination mit einer sehr guten Befestigung – so stehen Masten immer sicher.
Foto: aluart-fahnenmast.de