Immer beliebter – die innenliegende Hissvorrichtung

Foto: Dion Photo / United flickr

Ein Mast ist nicht gleich ein Mast – das müssen oft viele Menschen feststellen, die sich auf die Suche nach dem passenden Fahnenmast machen. Wie hoch soll er sein, mit Ausleger, oder doch eher ohne – dies sind nur ein paar Fragen, die man sich stellen muss, wenn man das Projekt Fahnenmastkauf in Angriff nimmt. Ein weiterer wichtiger Punkt, den es zu beachten gilt, ist auch die Hissvorrichtung. Gerade in der heutigen Zeit, in der Wind und Sturm immer mehr zunehmen, tendieren immer mehr Käufer dazu, sich eine innenliegende Hissvorrichtung auszusuchen. Aber auch der immer öfter auftretende Vandalismus ist ein Grund, diese Hissvorrichtung der außenliegenden vorzuziehen. Hier sind sowohl die Fahne als auch der Fahnenmast selbst viel besser gesichert, und nicht nur gegen Vandalismus, sondern auch gegen Diebstahl der Fahne. Wenn sich das Seil an der Außenseite des Fahnenmastes befindet ist es eine Leichtigkeit, diese Fahne einzuholen, oder auch ganz einfach das Seil zu durchschneiden oder anderweitig zu beschädigen.

Natürlich verschmutzt ein solches Seil auch mit der Zeit, wenn es sich außen am Fahnenmast befindet. Dies kann verhindert werden, mit einer innenliegenden Hissvorrichtung. Aber auch die Bedienung ist für gewöhnlich viel komfortabler, beispielsweise bei einem Kurbelmast. Hier wird die Fahne per Kurbel ganz leicht und einfach gehisst, ohne Probleme. Die innenliegende Variante bietet aber noch einen weiteren sehr großen Vorteil. Dadurch, dass sie sich nicht an der Außenseite befindet, ist sie auch nicht dem Wind ausgesetzt, dementsprechend schlägt sie auch nicht gegen den Mast bei entsprechendem Wetter, und ist somit viel geräuscharmer. Dies freut nicht nur den Besitzer des Mastes, sondern auch die Nachbarn, die sich schon einmal recht schnell gestört fühlen können durch diese Geräusche. Viele Gründe, warum diese Hissvorrichtung so beliebt ist bei den Kunden.

 

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